Stimmen

Eindrücke nach dem Lyrik-Abend am 18.12.1988

Die von Frau Ewa Dubowik-Belka (heute: Dubowik-Baradoy) vorgetragenen Gedichte haben bei mir einen tiefen

Eindruck hinterlassen. Du hast unter dem Thema „Leben“ Vergangenheit, Gegenwärtigkeiten und Zukünftigen mit großer Sensibilität nachgespürt.

Deine Gedanken, einmal in melancholische Worte getaucht, wissend von Sehensucht, Glück und Trauer – dann wieder beschwingt gleich einer Sommersymphonie, haben die Vielfältigkeit des Lebens spüren lassen. Sie haben mich ebenso erfreut wie aufgeschreckt und melancholisch gemacht […]

E. Artzt
Tübingen

Helga Brunke Sack a su dire le quotidien, les saisons qui passent et la vie avec elles, l’amour fou qui devient tendresse, la mort de ceux qui sont toujours resés pour nous Papa et Maman… et c’est pourquoi sa poésie nous va au coer.

Janine Kaminski

Tübingen

Helga Brunke-Sack konnte das Alltägliche, die Jahreszeiten, die vergehen, und das Leben mit seiner leidenschaftlichen Liebe, die zärtlich wird, den Tod von diesen, die für uns immer Papa und Mama bleiben, ausdrücken… deshalb geht ihre Poesie uns zu Herzen.

Janine Kaminski Tübingen

(aus dem Französischen Ewa Dubowik-Baradoy)


Stimmen des Auditorium nach einer Lesung 2001

Auszug aus dem Gästebuch

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Sehr geehrte Frau Brunke-Sack Ihre Lesung und vorgetragenen Gedichte waren eine Wohltat. Es war für die Gefühle einzig wunderbar. Danke Gerhard
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Recht herzlichen Dank für nach- denkliche Lyrik u. Besonnenheit in dieser so eigen- artigen Zeit. Danke, Dir, liebe Helga. Gisi Vahl „Im Auslegen seid frisch und munter. Legt Ihr`s nicht aus so legt was drunter!“ ( J. W. von Goehte) In diesem Sinne Herzlichst G. H. Reibzeg
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Es war ein Genuß die Lesungen von deinem Leben so wie die lyrischen Gedichte über sensible Eindrücke heute von Dir zu erleben. Brigitte Thomas

 


Reaktionen auf Zauber der Kunst und der Natur (2015)

Das achte Buch der Tübinger Dichterin Helga Brunke-Sack liegt bereits vor. Wie immer stammen die Illustrationen von der Autorin selbst.

In diesem Band sind die Bilder schwarz-weiß, die in den Gedichten beschriebene Welt ist aber alles andere als schwarz-weiß. Im Gegenteil, die Autorin rezipiert die Welt in allen ihren Nuancen und Schattierungen, sorgt sich um die Zukunft der Welt, die Natur wird in ihrem ganzen Zauber dargestellt und die Vergänglichkeit des Lebens philosophisch reflektiert.

Ewa Dubowik-Baradoy (Philologin, Redakteurin in Tübingen)


Helga Brunke-Sack schreibt Gedichte, die wie Lieder sind

Weil sie in uns nachklingen

Weil sie unsere Seele so berühren

Weil sie auch kritisch sind und

Uns nachdenklich stimmen

Uns öffnen können

Atmen lassen

Still werden lassen.

Diese Einkehr bietet uns die Malerin, Schriftstellerin, Künstlerin und Philosophin der Essenz Helga Brunke-Sack, wenn sie uns an die Hand nimmt und unsere Augen öffnet, unseren Atem stocken lässt, doch unsere Seele dabei füllt mit Staunen auf die Welt.

Silvia Sassin


Januar 2016

Liebe Frau Brunke-Sack!

Ich war sehr überrascht, als Elli mir Ihr Werk überreichte – und ich freue mich sehr daran! Wie schön, wenn man mit so vielen Talenten sein Leben gestalten kann wie Sie es tun! Besonders angetan haben es mir Ihre Worte über das Wort, der Garten Eden (weil ich es auch so empfinde, obwohl es bei mir nur ein „Gärtle“ ist..)!

„Ein Zauber erfasste mich“ erinnert mich an frühere, eigene Zeilen, aber auch die Seiten 71, 49, 61, 103 und 116 berühren mich ganz besonders! Haben Sie ganz herzlichen Dank und auf ein frohes, gesundes, schaffensreiches Jahr.

Ihre Maria Baur


Helga, Du bist für mich der wichtigste Bezug zu Deutschland und zu Tübingen. Seitdem ich in Deutschland bin, hatte ich zu keinem Deutschen, außer der Familie, so einen engen Kontakt, wie zu Dir. Deine Gedichte haben mir in verschiedenen Lebenssituationen geholfen, sie reflektieren die Vielfalt des Lebens und der Emotionen. Schon am Anfang meines Aufenthalts in Deutschland habe ich mit großer Freude viele Deine Gedichte ins Polnische übersetzt. Du bist Deutschland für mich, danke, dass es Dich gibt.

Deine Ewa


22.12.2016

Die Märchenlyrik habe ich freudig gelesen. Besonders gefällt mir „Zwei Bäume“ und „Vergiss mein nicht“. Man spürt die Liebe und Feenzauber in dem Buch.

Britta Kraft, 18249 Zernin – Kreis Schwerin


27.04.2016

Liebe Frau Brunke-Sack, meine Schwester Frau Bauer-Dittrich schenkte mir zu Weihnachten 2015 Ihren zauberhaften Gedichtband „Zauber der Kunst und der Natur“, den Sie so nett für mich signiert haben. Ich habe anfangs immer ein Gedicht morgens nach dem Frühstück gelesen als kleinen Impuls in den Tag und dann aber auch an einem Tag einmal alle Gedichte von vorne bis hinten, habe mir auch die zarten Malereien genau angeschaut. Zu Ihrem feinsinnigen Werk möchte ich gerne gratulieren – es bereitet mir viel Freude.
Herzliche Grüße,

Claudia Dittrich


Dezember 2016

Dein neues Buch „Märchenlyrik“, das wunderschön ist! Was ich sehe, ist wunderbar! Auch der Momentum Verlag muss sehr zufrieden sein, ein außerordentlich hübsches Buch, in allen Einzelheiten. Mir gefallen deine Illustrationen sehr!

Hilde F. Haarland, Oslo


01.01.2017

Liebe Frau Brunke-Sack,

[…] Es sind ganz bezaubernde Gedichte, die einen wirklich in eine Traumwelt entführen… Ich bewundere aber auch sehr Ihre wunderschönen Bilder, deren luftig-zarte Farben ein Genuss fürs Auge sind! […] Viel Freude weiterhin am künstlerischen Schaffen…

Viele Grüße

Maria Baur


Januar 2017

Liebe Frau Brunke-Sack,

Ihr neues Buch „Märchenlyrik – Wenn es Rosen regnet“ ist wie immer ein wunderbares Buch geworden. Allein das Buch in die Hände zu nehmen und die herrlichen Bilder anzuschauen, macht einem Freude und ist unwahrscheinlich entspannend. Ihre Gedichte sind wunderschön. Auch meine weiteren 4 Bücher von Ihnen (Wohl gibt es Stunden, Im Wandel der Zeit, Gedichte – Zeilen wie Seide und Zauber der Kunst und der Natur) hole ich regelmäßig aus meinem Bücherschrank und lese darin.

Vielen Dank für die schöne Zeit, die Ihre Bücher mir bereiten.

Martina Pertosa, Reutlingen


Februar 2020

Stimme zu  Mein Symbolismus

An Heiligabend, als ich mit meinen Vorbereitungen soweit fertig war, habe ich das Buch ausgepackt. Ich konnte es nämlich kaum erwarten, es anzusehen. Habe kurz darin geblättert/gelesen und wollte es am Liebsten nicht mehr aus der Hand legen. Das ging jedoch leider nicht, da wir Gäste hatten und daher meine Zeit begrenzt war.
Über die Festtage habe ich es dann intensiv gelesen und es liegt bis heute auf meinem Couchtisch. Gestern Abend habe ich es nochmals komplett gelesen und die schönen Bilder angeschaut. Woher kommt nur die schöne Phantasie und die schönen, leichten Worte.

Es ist, wie alle anderen Bücher von Frau Brunke-Sack, wieder herrlich.

Vielen lieben Dank.

Martina Petrosa


September 2020

Stimmen zu Geschichten am See und Meer

Liebe Ewa,

nicht mit dem polnischen Wörterbuch, sondern mit dem Kleinformat-Buch und seinem „Haus hinter den Bäumen“ werde ich hier durch die Stockwerke in meinem Zuhause gehen! Am frühen Morgen nach Eurem Besuch nahm ich es zur Hand und kam aber über die ersten 3 Seiten gar nicht hinaus: zunächst nahm mich das Bild vom Titelblatt – dieses kleine Boot auf dem Wasser nahe des Ufers – ganz in den Bann; und danach Dein Vorwort! Ganz selten gibt es ja ein Titelblatt-Bild! Und heute früh entdeckte ich, wie ich die vier kleinen Kapitel eins nach dem anderen gelesen hatte, am Ende die Geschichte bzw. das Gedicht zu diesem mich so faszinierenden kleinen Boot, das die Freundschaft beschreibt! Da traten mir überraschend Tränen in die Augen… Und das ist doch lange her, dass ich so gemütsvoll aufs Lesen reagiert habe! Deshalb trage ich dieses Büchlein in nächster Zeit so mit mir herum, wie vor einem Jahr das holländische Wörterbuch.

[…]

Daß ich aus dem „unheimlichen Haus am See“ ein „Haus hinter den Bäumen“ sehe, zeigt Dir vielleicht deutlich meine innere positive Sicht vom Leben. Ist Dir schon mal aufgefallen, dass sein Dach wegen des 3. Baumes in der Mitte des Bildes gar nicht zu sehen ist? Und der See links ist auch nur ganz zart angedeutet. Man könnte meinen, dass da auch einfach ein Abhang oder eine Böschung ist, so wie bei uns hier, hinter unserem Haus. Das Haus auf dem Bild versteckt sich ein bißchen, und auf den ersten Blick sehe ich es gar nicht so dunkel und unheimlich, wie die Autorin es beschreibt.

Bettina Ising